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KURSE UND CHARTS FÜR GOLD, SILBER, PLATIN UND PALLADIUM.

Wie liest man dieses Goldkurs-Diagramm ?

Dieses Diagramm zeigt zwei zentrale Elemente:

  • Die horizontale Achse (X) zeigt die Zeit: einige Stunden, Tage, Monate oder Jahre je nach gewählter Skala.
  • Die vertikale Achse (Y) zeigt den Goldpreis pro Kilogramm in Euro.
  • Für eine effiziente Auswertung des Diagramms:

1. Wählen Sie den richtigen Zeitraum:

  • Auf kurzer Sicht (1 Tag, 1 Woche) zeigt das Diagramm vor allem die täglichen Schwankungen.
  • Auf langer Sicht (5 bis 10 Jahre) erkennen Sie den allgemeinen Trend des Goldkurses.

2. Prüfen Sie die Einheit: Stellen Sie sicher, dass die Skala dem Format entspricht, das Sie für Ihre Käufe verwenden (Unze, Kilo, Euro).

3. Erkennen Sie Hoch- und Tiefpunkte: Hochs zeigen Bereiche, in denen der Markt Gold als teuer einschätzte; Tiefs zeigen Zeiten, in denen es als günstiger galt.

Dies liefert eine erste Einschätzung der Marktvolatilität.

 

Wie analysiert man ein Goldkurs-Diagramm ?

Der erste Schritt besteht darin, den allgemeinen Verlauf der Kurve zu beobachten:

  • Steigt sie regelmäßig trotz einiger kurzfristiger Rückgänge, ist der Trend bullish (aufwärts).
  • Fällt sie mit einigen Erholungen, ist der Trend bearish (abwärts).
  • Schwankt sie um ein ähnliches Niveau, befindet sich der Markt in einer neutralen Phase oder Konsolidierung.

Um die Analyse ohne Expertenwissen zu vertiefen:

  • Grundtrend: Vergleichen Sie den aktuellen Kurs mit dem vor 3, 5 oder 10 Jahren.
  • Wichtige Niveaus (Unterstützungen und Widerstände):
  • Eine Unterstützung ist ein Bereich, an dem der Preis häufig abgeprallt ist.
  • Ein Widerstand ist ein Niveau, das der Kurs schwer überschreiten kann.
  • Volatilität: Große Abstände zwischen Hochs und Tiefs in kurzer Zeit deuten auf einen unruhigeren Markt hin.

Diese Elemente erlauben keine Zukunftsprognose, positionieren den aktuellen Kurs aber im historischen Kontext: niedrig, mittel oder hoch.

 

Kann man mit dem Diagramm einen Anstieg des Goldkurses vorhersagen ?

Ein Diagramm ist kein Prognosewerkzeug, sondern ein Beobachtungsinstrument. Es ermöglicht:

  • Frühere und aktuelle Trends zu erkennen,
  • Bereiche zu identifizieren, in denen der Markt oft reagiert (Unterstützungen und Widerstände),
  • Den Marktrhythmus zu verstehen: Anstiegs-, Korrektur- oder Seitwärtsphasen.

Doch das Diagramm kann die zukünftige Preisentwicklung nicht sicher prognostizieren.

Der Goldpreis hängt auch von wichtigen externen Faktoren ab:

  • Inflation und Zinssätze,
  • Entscheidungen der Zentralbanken,
  • Wirtschaftliches oder geopolitisches Umfeld.

Wahrscheinlichkeiten lassen sich ableiten (z. B. ein nachhaltig durchbrochener Widerstand kann auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends hinweisen), aber keine Gewissheiten.

Das Diagramm ist vor allem ein Entscheidungs-Hilfsmittel, kein Vorhersageindikator.

 

Wie nutzt man das Golddiagramm für langfristige Investitionen ?

Für langfristige Anleger hilft das Diagramm vor allem, die Strategie zu optimieren:

  • Attraktive Einstiegszeitpunkte erkennen: Positionen bei Rücksetzern ausbauen, statt auf Hochpunkten zu kaufen.
  • Käufe über die Zeit streuen: Regelmäßige Käufe reduzieren die Auswirkungen kurzfristiger Schwankungen.
  • Einen langfristigen Blick behalten: Gold gilt als sicherer Hafen mit stabiler Wertentwicklung über viele Jahre.

Konkret können Sie:

  • Den aktuellen Kurs mit seinem Durchschnitt über mehrere Jahre vergleichen,
  • Rückgänge nutzen, um Ihre Bestände zu erweitern,
  • Impulsive Entscheidungen aufgrund sehr kurzfristiger Bewegungen vermeiden.

Das Ziel ist es, Gold in eine Strategie der Diversifizierung und Vermögenssicherung einzubetten.

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